Brillenglastechnologien für Kinder und Jugendliche

14. Juli 2014

Kinder und Jugendliche benötigen spezielle Brillenglastechnologien. So sollen Sie möglichst robust sein. Desweiteren macht es Sinn, bei Kinderfassungen den kleinst möglichen Glasdurchmesser zu verwenden. Der Salzburger Spezialist Brille und Glas bietet deshalb den österreichischen Augenoptikern ein für Kinder und Jugendliche maßgeschneidertes Portfolio an.

Neben überaus preisgünstigen, konventionellen Kunststoff-Einstärkengläsern in den Brechungsindizes 1.5 und 1.6, bietet Brille und Glas auch Minis Kunststoffgläser in Durchmessern von nur 40-55mm an. Das Resultat sind schlanke und schicke Brillen selbst bei Plusverglasungen mit höheren Dioptrienwerten.

Für die Anfertigung von Kinder- und Jugendbrillen mit höheren Dioptrienwerten und/oder astigmatischer Korrekturen empfiehlt Brille und Glas die Verglasung mit Einstärken Freeform nach Standardparametern. Wahlweise in 1.67, 1.74 oder Trivex.

Bei multifokalen Verordnungen für Kinder sind Minis Multifokal Freeform die erste Wahl. Sie sind nach den gängigen Standardparametern mit Vorneigung 5°, HSA 12mm, FSW 4° vorkonzipiert. Lieferbar ist das kinderoptimierte Gleitsichtglas in den Materialien 1.50, 1.60, 1.67, 1.74 und in Trivex. Um besonders schlanke Gläser zu gewährleisten sind Durchmesser von 40/45 bis 55/60 verfügbar.

Aufgrund der hervorragenden, absolut bruchfesten Eigenschaften hat sich Brille und Glas dazu entschlossen Trivex Einstärkengläser als Lagergläser zu führen! Im Plusbereich sind diese sogar in Durchmesser 60mm extrem rasch verfügbar.

Für die Verglasung von Randlos- und Sportbrillen empfiehlt sich die Verwendung der organischen Hi-Saver Brillengläser. Das innovative Material mit Index 1.58 ist enorm bruchfest und kann aber genau so einfach wie ein herkömmliches 1.60 Kunststoffglas beim Schleifen und Bohren verarbeitbar. Zudem verfügt es mit Abbe 48 eine geringere Farbzerstreuung wie ein herkömmliches Kunststoffglas mit Index 1.6.