Zähne – Füße – Augen! Stimmt die Reihenfolge? – Gibt es eine?

Schuheinlagen werden angepasst. Zahnspangen nachjustiert. Ist doch selbstverständlich! Wenn sich was ändert, muss „der Fachmann“ heran und die Anpassung machen und dass am besten alle sechs Monate. Das muss so sein, dass gehört sich so, schließlich will niemand „krumme Füße oder schiefe Zähne“ oder was auch immer, haben.

Warum nicht auch bei unserem wichtigsten Sinn, dem Sehen?

Da werden Korrekturen auch Jahre getragen. Kontrollen mehr schlecht als recht gemacht und oft ist das Günstigste gerade recht. Tatsache ist aber, wir haben nur zwei Augen. Wenn etwas schief geht, vielleicht die Sehleistung abfällt, sich eine Erkrankung entwickelt, dann ist oft Alarmstufe ROT. Laut Studien werden in wenigen Jahren 50 Prozent der Weltbevölkerung kurzsichtig sein[1].

Ab -6,00 Dioptrien besteht ein mehr als 20-faches Risiko im Erwachsenenalter eine Netzhautablösung zu erleiden[2,3]. Zudem besteht in dieser Personengruppe das mehr als 40-fache Risiko an einer Makuladegeneration zu erkranken[2,3]. Wenn dann der Visus auf unter 0,10 fällt – was in solchen Fällen keine Ausnahme ist – dann droht Arbeitsunfähigkeit, begleitet oft von Armut und Verlust an Lebensqualität, usw.

Die Industrie bietet zur Korrektur, zum Einbremsen der fortschreitenden Myopie eine Vielfalt an Strategien an

Eltern betroffener Kinder kann man mit der Information „Da ist sicher auch für Ihr Kind etwas dabei“, einen guten Dienst erweisen. Schiefe Zähne sind nicht schön – das kann jeder sehen. Eine hohe Kurzsichtigkeit macht sich erst bemerkbar, wenn die Brillengläser das Gesicht verzerren. Aber dann ist oft schon viel vom zu erwartenden Schaden angerichtet.

Was tun?

Es gibt dagegen immer mehr Strategien, die dem Fortschreiten der Kurzsichtigkeit Einhalt gebietet können und damit vor den möglichen Langzeitfolgen der progredienten Myopie bewahren.

Hetych Kontaktlinsen KG, ein spezialisiertes Unternehmen in Sachen formstabiler Kontaktlinsen, war eines der ersten Unternehmen, das eine adäquate Alternative in der Myopieprävention angeboten hat. Bereits seit 2015 wird die spezielle formstabilen Myopielinse KSI zum Zwecke des Myopiemanagement eingesetzt. Sie ist die wohl unkomplizierteste Linse in diesem Segment und auch seit dieser Zeit sehr erfolgreich.

Die KSI wird tagsüber getragen und ist daher in der gleich niedrigeren Risikostufe wie ganz normale formstabile Kontaktlinsen angesiedelt. Dieser Umstand wird besonders unter den Augenärzten und vielen Kontaktlinsenoptikern sehr begrüßt, denn das jugendliche Auge ist unter diesen Umständen bereits Belastungen ausgesetzt, dass nicht durch ein Linsensystem noch zusätzlich beansprucht werden sollte.

Suchen sie Antworten auf Fragen wie: „Welche Bedürfnisse haben solche Kontaktlinsenträger? Wie können Kontaktlinsenanpasser diesen Trägern Sicherheit bieten?

Viele Eltern sind sehr daran interessiert eine sehr gute und preislich erschwingliche Lösung für ihre Kinder zu wählen, wenn es darum geht, der fortschreitenden Kurzsichtigkeit Einhalt zu gebieten.

Vor einem Jahr hat die Firma Hetych präsentiert was mit der KSI während der letzten Jahre erreicht wurde

Vor einem Jahr hat die Firma Hetych präsentiert was mit der KSI während der letzten Jahre erreicht wurde. Vielleicht zur Erinnerung: Das Ergebnis einer eigenen Anpassanalyse aus circa 700 Augen von Kindern und Jugendlichen bis 19 Jahren ergab, eine verbliebene Zunahme der Myopie von unter einer halben Dioptrie pro Jahr bei mehr als 80%.

Am OHI Myopie-Kongress am 17. Juni 2023 in der Wiener Urania wird die Firma Hetych an die wesentlichen Punkte der KSI erinnern und ergänzen.

„Vor allem wollen wir durch Praxisbeispiele zeigen, wie der erfahrene Augenarzt, Dr. Ebermann aus Augenpraxis Mistelbach, vorgeht und einige Tipps weitergeben, Hilfestellung bieten um ihren Kunden und Patienten das Bewusstsein zur Myopie zu sensibilisieren. Wir wollen die Selbstverständlichkeit zur Myopieprävention so heben, wie schiefe Zahn- oder Beinfehlstellungen korrigiert werden“, erklärt Michael Klingbacher, Marketing und Vertrieb Österreich.

Die Frage ist also nicht „was ist wichtiger – Füße, Zähne oder Augen“ – sondern wenn etwas nicht passt, dann soll es eine Selbstverständlichkeit sein, Fehler zu korrigieren im Hinblick auf ein gesundes Leben als Erwachsener, mit geraden Zähnen, gesunden Füßen und natürlich auch korrigierten und bestmöglich versorgten Augen, die uns auch in 40, 50 Jahren sicher durch unsere schnelllebige Zeit lenken.

„Besuchen sie uns am 17. Juni 2023 in der Wiener Urania beim OHI Myopie-Kongress und Sie erhalten Information und Anregungen eines Arztes, der seit Jahren die KSI erfolgreich anpasst. Auf ihr Kommen freut sich das Team von Hetych Kontaktlinsen, Ihrem Linsenhersteller Made in AT vor den Toren Wiens“, so Klingbacher.

Kontakt

Hetych Kontaktlinsen KG

Hetych Kontaktlinsen KG
Ortsstraße 277
A-2331 Vösendorf

Tel: +43 1 699 86 48
Fax: +43 1 699 42 07

eMail: office@hetych.at
Web: www.hetych.at

 

Quellen:

  1. Nouraeinejad, Ali (2021) ‘More than fifty percent of the world population will be myopic by 2050’, Beyoglu Eye Journal [Preprint]. doi:10.14744/bej.2021.27146.
  2. Gifford, Kate: Preparing Your Practice for the Myopia Control Stampede. Contact Lens Spectrum, 2016
  3. Flitcroft, D: The complex interactions of refinal, optical and environmental factors. Progress in Retinal and Eye Research

Bildquelle Coverbild: stockunlimited

 

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