Nachts sind die Rezeptoren unserer Augen sehr empfindlich – die Pupillenöffnung ist auf rund 8 mm erweitert und zieht sich bei Lichteinwirkung schnell zusammen. Beim Autofahren beträgt der Blindflug bei Tempo 50km/h im Schnitt knapp 14m und bei Tempo 150km/h knapp 42m. Es dauert einige Sekunden bis Minuten, bis der Zustand des Sehens vor der Blendung wieder hergestellt ist. Durch plötzlich auftretende Lichtquellen im Wechsel mit Dunkelheit vergrößert und verkleinert sich die Pupille ständig.
Anpassung der Pupillen an wechselnde Lichtverhältnisse
Ein zusätzliches Licht, genannt AntiBlendLicht, sorgt hier nun für eine Entlastung unserer Augen. Drei hochsensible Fotosenoren erkennen plötzlich auftretende Lichtquellen außerhalb des Fahrzeugs.
Der ins Gerät integrierte Mikroprozessor steuert die Lichtstärke des AntiBlendLichts und ermöglicht somit eine harmonische Anpassung der Pupillen an die wechselnden Lichtverhältnisse bei Dämmerung und Nacht sowie Tunnelfahrten.
Es wird an der Sonnenblende angebracht und sorgt f ür eine weiche, gleichmäßige, dem Tageslicht nachempfundene Beleuchtung. Dabei kann man die Grundhelligkeit des ABLs manuell auf die individuellen Bedürfnisse des Fahrers nachregeln.
Reaktionszeiten werden optimiert
Durch eine fast in alle Richtungen konstante Strahldichte des AntiBlendLichts, sorgt es für die richtige Belichtung des Gesichtsfeldes des Fahrers und mindert das Blendempfinden durch entgegenkommende Fahrzeuge. Das Umfeld wird besser wahrgenommen und Reaktionszeiten werden optimiert. Das Gerät lässt sich fast in jedes Auto einbauen, kurzfristig über den Zigarettenanzünder anschließen oder für die langfristige Verwendung empfiehlt sich der Einbau durch einen Fachmann an die Bordelektronik.
Kontakt und weitere Infos
Augenoptiker erhalten weitere Informationen unter www.antiblendlicht.com oder direkt beim Ansprechpartner:
Uwe Schmitz
+49(171)4540868
schmitz@uwe-braun.de
