Augenerkrankungen in Folge hoher Fehlsichtigkeiten können zu einem erhebliches volkswirtschaftliches Problem werden. iRef® bietet eine schnelle und bequeme Lösung für die Evaluierung einer Fehlsichtigkeit.
iRef® wurde für die Erstbewertung von Fehlsichtigkeiten entwickelt und kann mobil überall eingesetzt werden: in Gemeinden, Schulen, Augenoptikergeschäften und an allen anderen Orten, an denen eine Vermessung der Brillenglasstärke erforderlich ist.
Innovatives Design
Die Integration von Kreativität und Technologie macht das Screening von Refraktionsfehlern sofort erlernbar und intuitiv. Das Design von iRef® ist seit 2013 patentiert[*].
Schnell und einfach zu bedienen
Der Kunde blickt in das Gerät und dreht so lange den Drehknopf, bis die Optotypen scharf gestellt sind. Die Zahl auf dem Bildschirm gibt dann die Stärke der Fehlsichtigkeit an. In weiterer Folge kann der Benutzer auch über die kleinste gelesene Zeile seinen Visus evaluieren. Eine Einschätzung der astigmatischen Komponente erfolgt mittels einer radial angeordneten Strichfigur.
Mobiler Einsatz
Das kompakte Design und das geringe Gewicht machen iRef® mobil einsetzbar. Es kann überallhin mitgenommen werden und ist somit jederzeit einsatzbereit.
Technische Daten
- Sphärischer Messbereich: -12,00 bis +6,00 dpt in 0,25 dpt Schritten
- Abmessungen: 177 mm x 63 mm x 47 mm
- Gewicht: 195 g
- Batterien: 3 x AAA
Weitere Informationen und Kontakt für Augenoptiker
Thomas Scheibl eu
Eichenstrasse 44
1120 Wien
Telefon: +43 1 815 05 58
Fax: +43 1 815 05 58 3
E-mail: wien@tsoptik.at
Web: www.tsoptik.at
Quellenhinweis:
*Invention Patent, ZL 201310207478.7, ZL 201610094759.X; Utility Model Patent ZL 201320714971.3 , ZL 201520197505.1
Entgeltliche Einschaltung