Neue Geschäftsführung bei der CooperVision GmbH

Seit dem 01. Januar 2006 hat die CooperVision GmbH in Eppertshausen eine neue Geschäftsleitung. Der amerikanische Kontaktlinsenhersteller ernannte Volker Lindner zum Geschäftsführer der deutschen Niederlassung und übertrug ihm damit die Verantwortung für den deutschen und österreichischen Markt, der seit August 2005 direkt von der deutschen Niederlassung aus betreut wird.

Volker Lindner, der die Nachfolge von Werner Graetsch antritt, ist bereits seit vielen Jahren in führender Position im Unternehmen tätig und mit den internen Geschäftsabläufen eng vertraut.

Verantwortung für den deutschen und österreichischen Markt

Volker Lindner trat 1994 in die damals
noch zu Essilor gehörende und als Lunelle GmbH firmierende Gesellschaft ein. Eines
seiner ersten Projekte war der erfolgreiche Aufbau des Geschäftes in den neuen
Bundesländern. Vor seiner Berufung in die Geschäftsleitung war Volker Lindner
Verkaufsleiter des Unternehmens und in dieser Funktion auch für den Außendienst
verantwortlich. Durch seine langjährige Vertriebstätigkeit hat Volker Lindner bereits
einen engen Kontakt zu den Kunden und kennt die Wünsche und Bedürfnisse der
Anpasser genau. Seit Beginn seiner beruflichen Laufbahn ist der 42-jährige
Augenoptikermeister und Betriebswirt in der Optikbranche tätig und bringt profunde
Branchen- und Marktkenntnisse in die neue Position ein. Die Berufung von Volker
Lindner zum neuen Geschäftsführer sichert einen reibungslosen Wechsel in der
Unternehmensleitung und untermauert den Erfolgskurs des Unternehmens.

Die Ziele des neuen Geschäftsführers der CooperVision GmbH sind klar umrissen:
Mit dem gewohnt zuverlässigen Service, innovativen Produkten und enger
Kundenorientierung soll das Geschäft in Deutschland und Österreich weiter
ausgebaut und der Erfolgsweg von CooperVision, dem weltweit drittgrößten
Kontaktlinsenanbieter, auch in den hiesigen Märkten weiterverfolgt werden.

Vom Kontaktlinsenpionier zum Weltunternehmen

Mit dem Kauf von Ocular Sciences ist der amerikanische Kontaktlinsenhersteller CooperVision seit Beginn des letzten Jahres auch auf dem deutschen und österreichischen Markt vertreten. Dass das Unternehmen bereits am Ende des ersten Geschäftsjahres eine überaus erfolgreiche Bilanz ziehen kann, liegt vor allem an einem Produktportfolio, das für höchste Sehqualität und außergewöhnlichen Tragekomfort steht und damit genau die Anforderungen an ein zeitgemäßes Kontaktlinsentragen erfüllt. Aber auch die Tatsache, dass die Verantwortung für Management und Vertrieb in den Händen des bewährten Teams liegt, das bereits für Ocular Sciences erfolgreich war, ist sicherlich einer der Faktoren für den gelungenen Start im deutschsprachigen Markt. Durch den bereits bestehenden engen Kontakt zu den Ansprechpartnern und die Beibehaltung der gewohnten Vertriebswege und Geschäftsabläufe ist es dem Unternehmen gelungen, den Übergang in die neue Unternehmensstruktur für die Kunden so einfach wie möglich zu machen.

CooperVision, eine Gesellschaft von Cooper Companies mit Hauptsitz in Lake Forest, Kalifornien, gilt als ein Kontaktlinsenpionier auf dem amerikanischen Markt. Heute ist das Unternehmen das weltweit drittgrößte der Branche und Marktführer für torische Softlinsen. Die Hälfte seiner 20 Niederlassungen ist in Europa ansässig. CooperVision beschäftigt weltweit circa 6.600 Mitarbeiter, davon allein 2.500 in den europäischen Ländern, und unterhält sieben unternehmenseigene Produktionsstätten an internationalen Standorten. Von hier aus liefert CooperVision sein umfassendes Kontaktlinsenprogramm für die unterschiedlichsten Arten der Sehkorrektur in alle Welt. Das breite Spektrum an Produktionsressourcen ermöglicht dem Unternehmen eine außergewöhnliche Flexibilität in der Fertigung und damit auch den denkbar höchsten Standard für zuverlässige
On-Time-Lieferungen. Mit neuesten Fertigungs-, Etikettierungs- und Verteilersystemen kann CooperVision praktisch jedes Produktionsvolumen gewährleisten, das der Markt erfordert. Zahlreiche Patente für Technologien und innovatives Linsendesign stehen für das besondere Engagement des Unternehmens in den Bereichen Forschung und Entwicklung. Innovationskraft zeigt CooperVision auch durch kontinuierliche Investitionen in fortschrittliche Fertigungstechniken, die den hohen Qualitätsstandard der Kontaktlinsen für die Zukunft sichern.

Proclear
Dauerhafte Benetzung und Ablagerungsresistenz: Proclear enthält als
Polymerbestandteil eine synthetische Kopie des Stoffes Phosphorylcholin

Eines der Erfolgsprogramme des Unternehmens und beispielhaft für die richtungsweisende
Produktpalette ist die biokompatible Kontaktlinsenfamilie Proclear. Das für Proclear verwendete Kontaktlinsenmaterial Omafilcon A enthält als Polymerbestandteil eine synthetische Kopie des Stoffes Phosphorylcholin, kurz PC genannt. Phosphorylcholin kommt als Molekülbestandteil in allen menschlichen, tierischen und pflanzlichen Zellen vor und findet in der Biomedizin, so zum Beispiel in Bypässen, bereits seit geraumer Zeit Anwendung, da es als körpereigener Stoff erkannt wird. Entscheidendes Merkmal für den Einsatz des Phosphorylcholin bei der Kontaktlinsenherstellung ist seine elektrische Neutralität. Diese verhindert Ablagerungen elektrisch geladener Molekülbestandteile aus dem Tränenfilm (unter anderem Lipide, Proteine). Zudem sorgt die hohe Wasserbindungsfähigkeit des PC für eine dauerhafte Benetzung und wirkt ihrerseits Ablagerungen entgegen. So erhielt die
Proclear-Kontaktlinse als einzige die FDA-Zulassung für das Tragen auch bei trockenen Augen.

Cooper Vision opti
Ein an allen drei Messetagen gut besuchter Stand und viele
Kundenkontakte machten den ersten Auftritt zu einem großen Erfolg!

Ein maßgeblicher Faktor für den konstant wachsenden Erfolg von CooperVision ist auch die enge Kundenorientierung. Fortlaufende Marktanalysen und Kundenbefragungen fließen in die Produktentwicklung und das Marketing ein und ermöglichen eine Abstimmung der Produkteigenschaften und Serviceleistungen auf die Bedürfnisse der Zielgruppen.

An erster Stelle verantwortlich für die Unternehmensaktivitäten sind Tom Bender, Präsident und CEO des Gesamtkonzerns und Gregory Freyling als amtierender COO und Präsident von CooperVision. Die erfolgreiche Führungsspitze konnte in den letzten Jahren durch eine vorausschauende Unternehmenspolitik und Investitionen in neue Technologien die Position von CooperVision auf dem internationalen Markt einmal mehr festigen und ausbauen.

CooperVision ein Jahr erfolgreich auf dem deutschen und österreichischen Markt

Auch Volker Lindner, Geschäftsführer der deutschen Niederlassung und mit verantwortlich für Österreich, will diesen Erfolgskurs konsequent verfolgen und sieht ausgezeichnete Entwicklungschancen für das Unternehmen auf den hiesigen Märkten. Nicht nur die anerkannt hohe Produktqualität und der besondere Innovationsgrad des CooperVision-Kontaktlinsenprogramms werden die Grundlage hierfür bilden, auch der gute Kontakt zum Kunden und die hervorragende Infrastruktur im Unternehmen mit einfachen kurzen Bestell- und Kommunikationswegen werden eine wichtige Rolle spielen.

Weitere Infos erhalten Sie direkt bei

Cooper Vision

Urberacher Strasse 2
D-64859 Eppertshausen

Tel.: +49 (6071) 305-0
E-mail: info@cooper-vision.de
Internet: www.cooper-vision.de

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