OHI UPDATE 2023 – Fortbildung, Messe und Branchenparty

Am Samstag, den 16. September 2023 findet Österreichs größte Branchenveranstaltung der Augenoptik und Hörakustik im SO/ Vienna im Zentrum von Wien statt. „Wir erwarten an dem Tag über 40 Aussteller und etwa 300 Besucher“, erklärt OHI Geschäftsführer Walter Gutstein.

Sechs wissenschaftliche Vorträge und die bekannt fulminante Aftershow-Party mit DJ Martin Domkar und das mittlerweile beliebte Champagner-Abschiedsgeschenk werden einen tollen Tag in Wien garantieren. „Melden Sie sich bereits jetzt an. Insbesondere für die abschließende Branchenparty sind die Plätze sehr begehrt“, so OHI Geschäftsführer Harald Belyus augenzwinkernd.

Im Fokus der wissenschaftlichen, augenoptischen Vorträge stehen im September binokulare Korrektionen, die Versorgung mit multifokalen Kontaktlinsen und der Stellenwert der künstlichen Intelligenz in der Berufspraxis.

Beate Göpel

Einfacher Start in binokulare Korrektionen und deren Relevanz, Beate Göpel

Mit über 30 Jahren Erfahrung binokularer Korrektionen im Augenoptikbetrieb vermittelt Beate Göpel die Bedeutung, die Vorteile und einen einfachen Start zur praktischen Anwendung. Kenntnisse über die Mess- und Korrektionsmethodik nach H.-J. Haase (MKH) und die Zusammenhänge im binokularen Sehen ermöglichen erfolgreich zu arbeiten. Wie erkennt man binokularen Korrektionsbedarf? Wie kann man einfach mit prismatischen Korrektionen beginnen und was bietet die MKH 5.0? Welche Hilfsmittel sparen Zeit? Mit welchen Funktionsprüfungen lassen sich zusammen mit den MKH-Testen wichtige Erkenntnisse für die Versorgung von Klienten gewinnen? Die sinnvolle Einbindung der binokularen Prüfung in die gesamte optometrische Augenprüfung wird aufgezeigt. Besonders kleine inhabergeführte Betriebe eignen sich für diese Spezialisierung, da betriebliche Abläufe daraufhin optimiert werden sollten. Mit der Spezialisierung auf Binokularsehen und Unterstützung der Fachvereinigung IVBS (Internationale Vereinigung für binokulares Sehen) kann man Menschen helfen und den Beruf als Berufung erleben.

Katharina Raschka

Kontaktlinsen bei Prebyopie? Gewusst wie!, Katharina Raschka, BSc

Presbyope Kunden stehen mitten im Leben. Dazu gehört neben der körperlichen, auch die geistige Fitness. Um diese zu erhalten, ist das Sehen in der Nähe sehr wichtig. Doch welche Veränderungen gilt es beim alternden Auge zu berücksichtigen? Es werden Veränderungen der Anatomie, Physiologie und der Optik beleuchtet. Es verändern sich neben der nachlassenden Akkommodationsfähigkeit unter anderem auch die Tränenfilmbedingungen. Die verschiedenen Konzepte zur Korrektion der Alterssichtigkeit zu kennen und deren Vor- und Nachteile zu überschauen, hilft bei der gezielten Auswahl des passenden Systems für die individuellen Anforderungen Ihres Kunden. Es stehen multifokale und bifokale Linsen zur Auswahl oder auch die Monovision. Hier lassen sich sowohl für die Anpassung weicher als auch formstabiler Kontaktlinsen verschiedenen Varianten kombinieren. Bei der heutigen Fülle an Möglichkeiten und Optionen ist Kreativität gefragt.

Michael Bärtschi, PhD

Künstliche Intelligenz in der optometrischen Praxis, Michael Bärtschi, PhD (Biomedicine)

Ob bei der Suche nach einem geeigneten Hotel für Ihren nächsten Urlaub, bei der zeitaktuellen Verkehrsmeldung des schnellsten Anreisewegs zum OHI UPDATE oder bei der individuellen Analyse des gemessenen Gesichtsfeldes Ihres Kunden, überall ist künstliche Intelligenz KI nützlich zur Stelle und unterstützt Sie in Ihrem täglichen Leben. Wir verlassen uns teilweise «blind» darauf und sind uns der potenziellen Risiken und Gefahren oft zu wenig bewusst. Aussagen über «gesund» oder «krank» lassen sich nicht einfach so auf eine Maschine übertragen und Sie sind verantwortlich für Ihre Entscheidung. Dabei ist der mögliche Nutzen von KI für die optometrische Praxis sehr hoch und die Chancen für wirtschaftlichen Erfolg für Ihren Betrieb vielfältig. Aber auch nur dann, wenn man die KI geschickt und verantwortungsbewusst einsetzt. Kommen Sie mit auf eine spannende Reise durch die optometrische KI in Ihrer Praxis.

Zentrum der hörakustischen Vorträge bilden die Themen frequenzabhängige Hörgerätelatenzen, das Anpassverfahren trueLoudness und Komorbiditäten bei Tinnitus.

Wahrnehmung von frequenzabhängigen Hörgerätelatenzen, Kristin Ohlmann

Hörgerätelatenzen können vor allem im Fall einer offenen Versorgung die Klangqualität beeinträchtigen. Eine Studie von Denk et al. (2021) konnte an einem vereinfachten simulierten Hörgerät zeigen, dass Hörgerätelatenzen vor allem anhand von Änderungen im Spektrum wahrnehmbar sind. Dabei konnten normalhörende Probanden Latenzen bereits im Bereich unter einer Millisekunde wahrnehmen. Diese Wahrnehmungsschwelle hängt davon ab, in welchem Frequenzbereich der Direktschall (Schalleintrag z.B. über einen Vent) und das durch die Hörgerätesignalverarbeitung verzögerte Signal wechselwirken, also bei welchen Frequenzen das Hörgerät und der Direktschall einen ähnlichen Schalldruckpegel liefern. Je höher dieser Frequenzbereich liegt, desto geringere Latenzen sind wahrnehmbar.

Da unsere Latenzwahrnehmung eine Abhängigkeit von der Frequenz zeigt, stellt sich die Frage, wie sich die Wahrnehmung frequenzabhängiger Latenzen verhält. Interessant wäre zum Beispiel, ob eine Latenz, die bei tiefen Frequenzen größer ist als bei hohen, unterhalb der Wahrnehmungsschwelle liegt, obwohl sie die Schwelle für konstante Latenzen stellenweise übersteigt. Die hier vorgestellte Studie untersucht die Wahrnehmung frequenzabhängiger Latenzen anhand einer Reihe von Experimenten. Eine konstante (/frequenzunabhängige) Latenz kann auf einen Stimulus aufgeprägt werden, indem der Stimulus zu einer verzögerten Version von sich selbst addiert wird. Das Aufprägen einer frequenzabhängigen Latenz dagegen ist komplizierter. Um das Aufprägen einer frequenzabhängigen Latenz zu vereinfachen, wurde eine Reihe von Schmalbandrauschen als Stimuli genutzt.

Diese Wahl des Stimulus ermöglicht es, bei verschiedenen Frequenzen voneinander unabhängige Latenzen zu nutzen. Dazu wird auf die einzelnen Schmalbandrauschen jeweils eine konstante Latenz aufgeprägt. In der Summe ergibt sich daraus dann eine frequenzabhängige Latenz.

Im ersten Teil der Studie wurde zunächst die Wahrnehmbarkeit einer Latenz in einem Schmalbandrauschen untersucht. Hierbei hat sich gezeigt, dass die Latenzwahrnehmung abhängig von der Frequenz des Stimulus ist. Präsentiert man zeitgleich zu dem einen Schmalbandrauschen mit Latenz vier zusätzliche Schmalbandrauschen ohne Latenz, reduziert dies die Wahrnehmbarkeit der aufgeprägten Latenz. Dieser Effekt ist für Latenzen bei tieffrequenten Schmalbandrauschen stärker.

Im zweiten Teil der Studie wurden voneinander unabhängige Latenzen auf Schmalbandrauschstimuli in verschiedenen Frequenzbändern aufgeprägt. Hierbei wurden frequenzabhängige sowie konstante Latenzen erzeugt und untersucht. Vorläufige Ergebnisse zeigen, dass der Wahrnehmung konstanter und frequenzabhängiger Latenzen die gleichen Mechanismen zugrunde liegen. Frequenzabhängige Latenzen sind also ebenfalls vor allem anhand von Änderungen im Spektrum wahrnehmbar.

Die vorgestellte Studie soll darüber hinaus ermöglichen, die Wahrnehmbarkeit von Latenzen auch für komplexere Hörgeräte (z.B. in realistischeren Simulationen oder mit frequenzabhängigen Latenzen) vorherzusagen. Modelle zur Audioqualitätsvorhersage vergleichen üblicherweise Stimuli mit und ohne Signalverarbeitung (z.B. Algorithmen in Hörsystemen). Im Rahmen der Studie wurde untersucht, wie gut verschiedene Audioqualitätsmodelle [z.B. GPSMq(Biberger et al., 2018), Natürlichkeitsmaß (Moore et al., 2004)] die Wahrnehmbarkeit von Latenzen vorhersagen können. Ergebnisse zeigen eine hohe Korrelation zwischen Modellvorhersagen der genannten Modelle und gemittelten Probandendaten.

Kristin Ohlmann

Das Anpassverfahren trueLoudness in der Praxis, Dr. Dirk Oetting

Die individuelle Lautheitswahrnehmung spielt bei der Hörgeräte-Anpassung eine entscheidende Rolle. Ein Verfahren zur Bestimmung der individuellen Lautheitswahrnehmung ist die Lautheitsskalierung. Die Lautheitsskalierung wird in der Praxis typischerweise mit schmalbandigen Signalen durchgeführt. Jedoch zeigten Studien aus den letzten Jahren, dass die individuelle binaurale breitbandige Lautheitswahrnehmung einen hohen Einfluss auf die Verstärkungswerte zur Lautheitsnormalisierung in Hörgeräten hat. Dieser Effekt kann nur mit breitbandigen und nicht mit schmalbandigen Signalen ermittelt werden. Es wurde herausgefunden, dass die binaurale breitbandige Lautheitssummation sich stark von der gängigen Annahme unterschieden kann, dass wenn Lautheit schmalbandig normalisiert wird, die Lautheit auch für breitbandige Signale „normal“ ist. Aufgrund dieser Unterschiede in der binauralen breitbandigen Lautheitssummation können Verstärkungswerte zur Lautheitsnormalisierung für Probanden mit ähnlichen audiometrischen Hörschwellen stark unterschiedlich ausfallen.
 
Das Anpassverfahren trueLOUDNESS berücksichtigt bei der Berechnung der Verstärkungswerte die individuelle binaurale breitbandige Lautheitssummation. Die ersten Hörakustiker-Betriebe konnten das trueLOUDNESS Verfahren im Alltag testen. Die Betriebe wurden durch Acousticon und das Hörzentrum Oldenburg begleitet, da bei den vorgeschlagenen Verstärkungswerten auch unübliche Ergebnisse im Vergleich zu audiogramm-basierten Anpassformeln vorkommen können.
 
Bei einer erhöhten binaurale breitbandige Lautheitssummation ergeben sich teilweise hohe Kompressionsverhältnisse, die oberhalb von gängigen Kompressionsverhältnissen von 1:2,5 oder 1:3 liegen. Auch können negative Verstärkungswerte insbesondere für 80 dB Eingangspegel (G80) auftreten.
 

In diesem Vortrag wird das trueLOUDNESS Verfahren vorgestellt und es werden Unterschiede zu audiogramm-basierten Verfahren diskutiert. Es werden Fallbeispiele aus der Praxis gezeigt, bei denen die Hörgeräte-Anpassung nach trueLOUDNESS vorgenommen wurde und sich die Verstärkungswerte nach trueLOUDNESS stark von audiogramm-basierten Verfahren unterschieden. Dabei sind die Rückmeldungen aus dem Alltag der teilweise erfahrenen Hörakustiker und Hörgeräteträger ein wesentlicher Bestandteil.

Dirk Oetting studierte Physik an der Universität Oldenburg und schloss mit dem Diplom das Studium ab. Von 2010 bis 2017 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Projektgruppe Hör-, Sprach- und Audiotechnologie des Fraunhofer IDMT in der Abteilung “Persönliche Hörsysteme” in Oldenburg. Im Jahr 2016 schloss er erfolgreich die Promotion auf dem Gebiet der lautheitsbasierten Hörgeräteanpassung in der Arbeitsgruppe “Medizinische Physik” von Prof. Dr. Dr. Birger Kollmeier an der Universität Oldenburg ab. 2017 wechselte er zur HörTech gGmbH und beschäftigte sich weiterhin mit Anpasskonzepten für Hörgeräte und übernahm die Projektleitung für Forschungs- und Industrie-Projekte. Durch die Verschmelzung von HörTech und Hörzentrum Oldenburg ist Dirk Oetting seit 2021 für das Hörzentrum Oldenburg gGmbH tätig und beschäftigt sich mit Anpasskonzepte für Hörgeräte. Dabei geht es hauptsächlich um die Dimensionen Lautheit, Sprachverständlichkeit und Höranstrengung.

Dirk Oetting

Komorbiditäten bei Tinnitus, Prof. Dr. Birgit Mazurek

Tinnitus ist ein Symptom des auditorischen Systems und beruht häufig auf einem primären pathophysiologischen Prozess im Innenohr. Pathogenetisch verantwortlich für die Leidensdruckentwicklung sind jedoch extraauditorische Systeme, wie z.B. Hirnregionen für die Stressregulation, die „Default“-Regulation und die Aufmerksamkeit. Darüber hinaus können beim chronischen Tinnitus zahlreiche Komorbiditäten auftreten, wie z. B. Depression, Angst- und Schmerzerkrankungen.

Eine medizinische Abklärung sollte beim Tinnitus zwingend erfolgen. Die Diagnostik dient der Erfassung von Tinnitusursachen sowie -belastung und zugleich der Abklärung eines gegebenenfalls gleichzeitig bestehenden Hörverlustes. Die Diagnostik bildet die Grundlage für die Beratung und ggf. die Therapie des Patienten. Es sollte dabei zwischen der notwendigen sowie der im Einzelfall nützlichen Diagnostik unterschieden werden. Die Anamnese ist die Grundlage der jeder Diagnostik und erlaubt eine Einschätzung des Schweregrades sowie der Komorbiditäten. Es wird zwischen diagnostischer Basisuntersuchung und weiterführender Diagnostik unterschieden.

Die tatsächliche Belastung des Patienten durch den Tinnitus ist höchst unterschiedlich und kann als Schweregrad nach verschiedenen Kriterien bestimmt werden. Der Belastungsgrad wird in „kompensiert“ (Grad 1 und 2) und „dekompensiert“ (Grad 3 und 4) unterschieden. Die Tinnitusbelastung bestimmt die psychosomatische Therapieindikation. Aktuellste methodische Ansätze bei Tinnitus beziehen eine Phänotypisierung, genetische als auch Gender- Aspekte mit ein. Besonders auch in Hinblick der psychosomatischen Diagnostik zeigen sich entscheidende weiterführende Entwicklungen in der Fragebogen-Testung – weg vom einzelnen Fragebogen- hin zu „Fragebogen-Konstrukten“, die aus spezifischen Items verschiedener Fragebögen zusammengesetzt werden. Insbesondere auch in der molekularbiologischen Diagnostik (z. B. BDNF, Cortisol) bei Tinnitus sind weitere Schritte unternommen worden, um eine therapeutische Zuordnung zu verbessern.

Prof. Dr. Birgit Mazurek

Neben den produktneutralen Vorträgen auf universitärer Basis, bildet die Industrieausstellung einen wesentlichen Teil der Tagesveranstaltung. Über 40 Partner der Industrie bieten einen in Österreich einzigartigen Überblick über Produktneuheiten der Branche an nur einem Tag. „Das OHI UPDATE ist natürlich keine Messe im herkömmlichen Sinn. Vielmehr ist es eine Zusammenkunft von allen Branchenteilnehmern in Österreich und dies in einer Kombination mit hochwertigen, wissenschaftlichen Fortbildungsvorträgen“, erklärt OHI Geschäftsführer Harald Belyus. „Damit bauen wir unsere Vision, an einem Tag die wichtigsten Industrievertreter mit engagierten Augenoptikern und Hörakustikern zu vernetzen, weiter aus. Und die abschließende Branchenparty mit DJ Martin Domkar trägt zu einem in Österreich einzigartigen, entspannten und coolen Austausch aller Branchenteilnehmer bei. Das sehen wir auch in unserer Verantwortung als führendes Ausbildungsunternehmen der Branche innerhalb der Bundeshauptstadt Wien“, so Belyus.

Messe und Industrieausstellung

Mit dem Diplom Europäische Qualifikation in Augenoptik – European Qualification in Optics – kurz EQO – unterstützt die ECOO die Harmonisierung und gemeinsame Weiterentwicklung von Ausbildungsstandards und Kompetenzen in Europa. Im Zuge der Veranstaltung erfolgt auch die feierliche Verleihung für die OHI Absolventen von 2022 in Europa.

„Das OHI UPDATE hat in den letzten Jahren immer mehr an Format gewonnen. Wir sind dankbar, dass uns die Kolleginnen und Kollegen und die uns und die Branche fördernde Industrie derartig das Vertrauen aussprechen. Das motiviert uns ungemein für 2023 nochmals zuzulegen und einen unvergesslichen Branchen-Act hinzulegen. Wir blicken auf tolle Vorträge, interessante Gespräche an den Ständen unserer Aussteller und auf eine megacoole Branchenparty im Anschluss an die Vorträge“, freut sich OHI Geschäftsführer Walter Gutstein. „Und für alle die Teilnehmer gibt es unser traditionelles Abschiedsgeschenk aus dem Hause La Maison de Champagne Thomas Cheurlin“, lacht Gutstein.

OHI UPDATE Branchenparty
OHI UPDATE Champagner

Laufend aktualisierte Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich auf der Webseite www.ohiupdate.at.

Videoimpressionen von der Veranstaltung in 2022

Kontakt

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Email: sekretariat@ohi.at
Web: www.ohi.at
Instagram: www.instagram.com/ohiwien
LinkedIn: www.linkedin.com/school/ohigmbh
YouTube: www.ohi.at/youtube

OHI Ausbildungszentrum: Eichenstraße 38, 1120 Wien, Österreich
Büroadresse: Donaufelder Straße 8/2/1, 1210 Wien, Österreich
Tel: +43 (1) 2700278
Fax: +43 (1) 2533033-2399

 

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