Es gibt Momente, in denen sich eine Branche neu erfindet. Für die Augenoptik ist dieser Moment jetzt gekommen und er heißt mission eyewear. Eine Ode an den 3D-Druck in der Augenoptik – und warum Mission Eyewear mehr ist als Technik.
Von 10.–11. November 2025 zeigen die drei Partner GENERA, alphacam austria und Optik Burger in Wien in einem zweitägigen Workshop unter dem Motto „Zero to Hero“, wie einfach der Einstieg gelingt und welchen Mehrwert 3D-Druck für Fachbetriebe bringt. Der Workshop führt Optiker Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess: Vom ersten ersten Click bis zur eigenen digitalen Kollektion, die Teilnehmer erleben die Möglichkeiten vom ersten eigenen 3D-Druck bis zur fertigen Fassung und wie 3D-Druck zum wirtschaftlichen Werkzeug im Alltag wird.
Die Ära der physischen Kollektionen, der vollen Schubladen, des Wartens auf Neuheiten geht zu Ende. Stattdessen beginnt eine Zeit, in der Ideen direkt dort entstehen, wo sie gebraucht werden: im Geschäft, am Werkplatz, vor dem Kunden.

Mission Eyewear steht sinnbildlich für diesen Wandel. Nicht als Marke, sondern als Bewegung. Als Beweis, dass 3D-Druck längst keine Vision mehr ist, sondern das Werkzeug, mit dem Optiker wieder zu Gestaltern werden – von Produkten, Farben, Formen, Identität.
Vom Betrachter zum Hersteller
Der Unterschied zwischen einem Betrieb, der verkauft, und einem, der erschafft, war nie so klein – und zugleich so entscheidend. Mit den neuen In-Shop-Systemen von Mission Eyewear by GENERA wird der Brillenrahmen dort geboren, wo er getragen wird: im Fachgeschäft.
Ein Design wird gewählt, angepasst, eine Farbe konfiguriert – und wenige Stunden später hält der Kunde seine Brille in Händen.
Augenoptikermeister und Optometrist Martin Burger, MSc berichtet in seinem Blogbeitrag „Warum 3D-Druck beim Optiker“ wie Optiker Brillen einfach selbst drucken können.
Für Fragen kann man mit Augenoptikermeister und Optometrist Martin Burger, MSc auch gerne per eMail Kontakt aufnehmen.
Kein Lager. Kein Risiko. Keine Grenzen.
Das Handwerk kehrt zurück, digital transformiert und mit einer Präzision, die an industrielle Fertigung erinnert. Nur: Sie steht jetzt im Geschäft – und gehört dem Optiker.
Die Freiheit der Form
Das, was 3D-Druck in der Optik bedeutet, lässt sich nicht nur technisch, sondern kulturell begreifen: Zum ersten Mal seit Jahrzehnten können Optiker selbst gestalten. Größe, Stegweite, Bügellänge, Gravur – alles in Minuten konfigurierbar, ohne CAD-Hürden, ohne Wartezeiten. Die Farbe? On-Demand gemischt. Transparent, transluzent, opak – Millionen Möglichkeiten aus fünf Grundfarben. So entsteht Individualität, die kein Lager kennt und kein Verfallsdatum hat. So entsteht eine neue Definition von Premium: nicht teuer, sondern einzigartig.
Nachhaltigkeit ist kein Slogan, sondern System
3D-Druck im Shop ist kein Marketinggag, sondern ein ökonomischer und ökologischer Wendepunkt. Wer lokal fertigt, spart Wege, Verpackungen, Überproduktionen – und reduziert den CO₂-Fußabdruck um bis zu 95 Prozent. Ersatzfassungen entstehen aus denselben Daten – passgenau, sofort. Es ist ein Kreislauf, der funktioniert, weil er Sinn ergibt.
Technik als Befreiung
Die Idee ist einfach: Design. Druck. Durchbruch.
Der Optiker wird wieder zum Gestalter – ohne Abhängigkeit, ohne Überbestand, ohne Kompromisse. Was früher Werkbank hieß, ist heute ein digitaler Produktionsplatz. Was früher Lieferzeit war, ist heute ein Mausklick. Mission Eyewear zeigt: Zukunft entsteht, wenn Technologie dem Handwerk dient – nicht umgekehrt.
Die Brillenindustrie wandelt sich. Und wer jetzt handelt, wird sie prägen. Optiker, die 3D-Druck verstehen, wie Optikermeister und Co-Organisator Martin Burger gestalten die nächste Ära der Augenoptik: schneller, nachhaltiger, individueller – und näher am Menschen als je zuvor. Die Zukunft trägt, wer druckt. Alles andere ist nur Vergangenheit in schönen Farben.
Von 10.–11. November 2025 zeigen die drei Partner GENERA, alphacam austria und Optik Burger in Wien in einem zweitägigen Workshop wie einfach der Einstieg gelingt und welchen Mehrwert 3D-Druck für Fachbetriebe bringt. „Wir wollen zeigen, dass Innovation in der Optik kein Hexenwerk ist“, so Dr. Klaus Stadlmann, Geschäftsführer von GENERA und Initiator von Mission Eyewear. Augenoptikerinnen und Augenoptiker können sich zum Workshop per Link anmelden.
Der Workshop findet direkt bei alphacam in Wien statt
Kontakt
Felix Spieß, MSc
alphacam austria GmbH
Handelskai 92, Gate 1 / 2.OG / Top A
1200 Wien
Telefon: +43 1 3619600-10
eMail: fspiess@alphacam.at
Web: www.alphacam.at
Entgeltliche Einschaltung








