Das opti-Perspektivteam 2019

725 Tage liegen zwischen der opti 2017 und der opti 2019, dem Jahr, in dem die Augenoptikmesse in München erstmals von den zwei neu gebauten Hallen C5 und C6 profitiert. Künftig wird sich eine Gruppe von Brancheninsidern mit dem Messeveranstalter GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH zur „Seed Session – the future panel“ treffen und gemeinsam neue Ideen entwickeln, um die Lieblingsmesse der Augenoptik auf Zukunft zu programmieren. Hieran werden Vertreter aus der Industrie und der Augenoptik teilnehmen.

opti Müchen C5 und C6

„Der Neubau zweier Messehallen eröffnet der opti 2019 eine einmalige Chance. Diese neuen Flächen werden der opti einen enormen Schub nach vorne geben“, sagt Dieter Dohr, Vorsitzender der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH. „Mit dem Branchenknow-how der Teilnehmer an unserer Seed Session wollen wir den inhaltlichen Rückenwind nutzen, damit die opti noch stärker die progressive Handschrift ihrer Aussteller und Besucher trägt. Mit unseren Kunden werden wir unsere Strategie und die Absatzmärkte erörtern und diskutieren. Denn wir wissen, dass die Messe einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Augenoptik liefert. Die opti wird 2019 die profilierteste Visitenkarte der Augenoptik, weil hier jeder das passgenaue 1:1-Angebot erhält. Dieser pulsierende Herzschlag steckt an und ist für jedermann spürbar.“

Erstmals findet die Seed Session im Herbst 2016 in München statt. An dem Roundtable sollen Geschäftsführer und Marketingleiter nationaler und internationaler opti-Aussteller sowie Augenoptiker aus dem In- und Ausland teilnehmen, die seit Jahren alle ein Ziel eint: Mit dem kontinuierlichen Einbringen ihrer Fachexpertise werden sie zur Expansion der opti beitragen. Bei der Seed Session werden alle Ausstellungsbereiche – Fassung, Glas, Kontaktlinsen, Ladenbau, Technik und Digital Solutions – vertreten sein.

Dieter Dohr (Vorsitzender der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH) und Bettina Reiter (Projektleiterin der opti)
Dieter Dohr (Vorsitzender der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH) und Bettina Reiter (Projektleiterin der opti) beim Spatenstich zu den Hallen C5 und C6

Insgesamt wird es bis 2019 fünf Sessions geben, jeweils im Frühjahr und im Frühherbst. Ausgehend vom erfolgreichen und in den vergangenen zehn Jahren geschaffenen Messefundament soll kreativ und branchennah über die Erweiterung des Profils der opti in München diskutiert werden. Das Spektrum kann vom gemeinsamen Entwickeln neuer Zukunftsthemen über das Erschließen neuer und aufstrebender Märkte bis hin zu wertvollen Impulsen für das fachliche Fortbildungsprogramm reichen. Bei der konstituierenden Sitzung im Herbst 2016 werden nicht nur die Eckpunkte für die Roadmap 2019 festgelegt, sondern auch über die Erweiterung und mögliche Aufnahme weiterer Mitglieder beraten.

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