Die Keratron Topographie, auch bekannt als Corneal Mapping, hat ihren Ursprung in der Chirurgie. Ihr Ziel war es, eine exakte Messung der Topographie und der Wellenfront der Cornea zu erreichen, bei der das Oberlid und die Nase das Messfeld nicht beeinflussen, wie das beispielsweise bei Placido-Scheiben oft passiert.
Präziser messen Dank größerer Messfläche
Daher setzte Keratron von Anfang an auf den kleineren Messkonus. Dieser kommt dem Auge sehr nahe und umgeht somit das Problem von Abschattungen von Nase, Lidern und Wimpern, wodurch die Messfläche erheblich vergrößert wird.
Auf einer Fläche von bis zu 10 mm zeichnet der Keratron eine Referenztopographie der Hornhaut, durch die eine hochpräzise Bestimmung der Hornhautradien sowie der Exzentrizitäten in allen 4 Hauptrichtungen möglich wird. Sowohl der große Messbereich, als auch die Topographie sind dabei sehr exakt.
Ideal für Speziallinsen und Ortho-K
Bei der Anpassung von formstabilen Kontaklinsen, vor allem auch von Ortho-K Linsen, führt diese Präzision zu einer unerreichten Ersterfolgsquote und erleichtert somit die gesamte Anpassung nachhaltig.
Keratron Piccolo – handliche und preiswerte Alternative
Sowohl der Keratron Scout als auch der Keratron Piccolo eignen sich beide hervorragend zur Freihandmessung, sowohl im Sitzen als auch im Stehen. Der Keratron Scout liefert eine exakte Topographie im gesamten Messbereich und zwar nicht interpoliert, sondern in Echtdaten.
Kompakt und preiswert
Der Keratron Piccolo bietet die gleichen Eigenschaften wie der Scout und stellt als „kleiner Bruder“ eine preiswerte Alternative dar.
Keratron Onda – drei Geräte in einem: corneale Wellenfrontanalyse, innere Wellenfrontanalyse und dynamische Skiaskopie
Das Modell mit dem umfassendsten Einsatzbereich und Messprogramm stellt die Keratron Onda dar, die neben kornealer, innerer und okularer Wellenfrontanalyse auch eine dynamische Skiaskopie ermöglicht. Optional können der Keratron Scout und Piccolo auf nahezu jede Spaltlampe aufgesetzt werden, oder auf einem Kreuzschlitten neben der Spaltlampe, das Ophtalmometer ersetzen.
Hochentwickelte Software
Zudem verfügen die Geräte über eine hochentwickelte Software, die neben scharfen Bildern auch Informationen zur Hornhauttopographie liefert. Dadurch ist ein hochprofessioneller Auftritt vor dem Kunden garantiert, der auch von einem zusätzlich angebrachten Monitor unterstützt werden kann.
Medmont E300: 32 Placidoringe, 102.400 Referenzpunkte, 11 mm Hornhautmessbereich
Ebenfalls im Programm von Bilosa gibt es das australische Pendant der Firma Medmont: Der E300 besticht durch einen Hornhautmessbereich von bis zu 14 mm. Er bietet außerdem die größte Abdeckung aller Placido-Scheiben-Topographen, von Limbus zu Limbus. Das Messergebnis des E300 ist extrem genau, mit einer Standardabweichung von nur 2 µm. Für Optiker, die über eine Erweiterung ihres Sortiments um Ortho-K oder Sklerallinsen nachdenken, bietet Medmont mit dem E300 genau das richtige Gerät.
Eyelite unterstützt Kontaktlinsenspezialisten bei der Anpassung

Das Eyelite Programm untersteht ständigen Erweiterungen und Verbesserungen, um die Anpassung weiterhin zu optimieren und so für größtmögliche Kundenzufriedenheit zu sorgen.
Eyelite ermöglicht vor allem durch seine Benutzerfreundlichkeit und seine informative Software eine sichere, schnelle und äußerst genaue Anpassung und steigert dadurch nicht nur die Produktivität jedes Kontaktlinsenanpassers sondern garantiert auch dem Kunden größtmöglichen Tragekomfort.

Bilosa auf der opti 2016
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