ottiko – Partner der österreichischen Kontaktlinsenanpasser

Die Marktdurchdringung von Kontaktlinsen als Korrektionsmittel ist in Österreich, im Vergleich zu Brillen, immer noch auffallend gering. Die gute Nachricht für die Branche ist, dass im Gegensatz zu anderen Märkten der Kontaktlinsenmarkt enorme Chancen bietet. Das Umsatz- und Gewinnpotenzial muss einfach nur „abgeholt“ werden. Für das Segment der presbyopen Versorgungen gilt dies umso mehr.

Fehlsichtigkeiten und Presbyopie in Österreich

Die Zahlen sprechen eigentlich für sich. Denn über 67 Prozent der Österreicher tragen eine Brille. In der Gruppe der 15- bis 45-Jährigen sind es bereits über 40 Prozent. In der Gruppe der über 45-Jährigen schnellt die Zahl der Brillenträger in Österreich dann sogar auf über 80 Prozent hoch[1].

In einer österreichischen Befragung zum Kauf des letzten Sehbehelfs im Jahr 2019 gaben nur ganze 11 Prozent der Personen an, Kontaktlinsen erworben zu haben[2]. Der tatsächliche Anteil von Kontaktlinsenträgern bei der fehlsichtigen und presbyopen Bevölkerung wird vermutlich aber noch deutlich darunter liegen. Das brachliegende Potenzial der möglichen Kontaktlinsenträger sollte man sich als Kontaktlinsen anpassendes Unternehmen ganz sicher nicht entgehen lassen. Andernfalls werden mittelfristig wohl Branchenfremde dieses so offensichtliche Gewinnpotenzial entdecken und den Profis abgraben.

Gemeinsam wachsen

„Lassen wir uns die fast einmalige Chance nicht entgehen“, appelliert ottiko Geschäftsführer Robert Ruiner. „Wir haben uns gemeinsam mit einigen Augenoptikern gefragt, was wohl passieren würde, wenn nur einmal alle 40- bis 55-Jährigen bei der Brillenabgabe additional konsequent auf die Möglichkeit einer zeitweiligen Korrektur mit Presbyopie-Kontaktlinsen angesprochen werden würden. Selbst wenn nur jeder Zehnte daraufhin eine Kontaktlinsenanpassung in Anspruch nehmen würde, wäre der jährliche Umsatz- und Gewinnzuwachs recht beachtlich“, rechnet Ruiner.

Beobachtungen haben in diesem Zusammenhang aber ergeben, dass Augenoptiker bei der Abholung der Brillen primär und auch sinnvollerweise auf eine perfekte Brillenabgabe fokussiert sind. „Da ich selbst auch lange in einem Augenoptik-Betrieb tätig war, ist mir völlig klar, dass beim Prozess der Brillenabholung die anatomische Passform der Bügel und Nasenpads, die Erklärung der Brillen-Funktionalität und vieles andere im Vordergrund steht. Für die zusätzliche Thematisierung der Kontaktlinse bleibt da nicht immer ausreichend Zeit“, erklärt Augenoptikerin und ottiko Gebietsleiterin Brigitte Tomaschtik.

Deshalb hat die ottiko GmbH in den letzten Wochen einen Case-Flyer für Brillenetuis entwickelt. Auf dem perfekt in das Brillenetui passenden Flyer wird der Brillenträger über die Vorteile von Kontaktlinsen aufgeklärt und zu einem individuellen und kostenlosen Beratungsgespräch beim Augenoptiker eingeladen. Der schlanke Info-Einleger wird idealerweise bereits in der Werkstätte im Zuge der Endkontrolle den Brillenetuis beigelegt. Erste Feldversuche mit der Zielgruppe der 40- bis 55-Jährigen haben der Strategie eine ausgezeichnete Resonanz bescheinigt. „Deshalb bieten wir jetzt allen unseren Partnern solche Case-Flyer an – gerne auch personalisiert mit dem Logo des jeweiligen Augenoptikers. So steigert man mit einfachsten Mitteln effizient seinen Gewinn im Bereich der Kontaktlinsen“, verspricht Ruiner.

ottiko Case-Flyer
Abb: ottiko Case-Flyer

Für die aktive Kundenansprache hält ottiko auch noch einen flotten, vierfach gefalzten Flyer parat. Er vermittelt die Vorteile diverser Kontaktlinsenprodukte und hat als Call-to-Action auch einen Gutschein für eine Überraschung für den Konsumenten inkludiert. Somit kann jeder Augenoptikbetrieb individuell Neukundenakquise betreiben.


Abb: ottiko 4fach-Flyer

 

In jeder Beziehung zählt das Vertrauen

In jeder Handelsbeziehung braucht es die richtigen Partner – und die ottiko GmbH hat seit ihrer Gründung im Jahr 2013 Transparenz und Handschlagqualität zur österreichischen Branche bewiesen. So werden beispielsweise von Anfang an ausschließlich die stationären Kontaktlinsenanpasser und keine Internethändler beliefert.

Des Weiteren arbeitet die ottiko GmbH gemeinsam mit den stationären Kontaktlinsenanpassern laufend an Konzepten, um partnerschaftlich Gewinne zu erzielen und zu wachsen.

Weitere Informationen und Kontakt

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ottiko gmbh
Emil-Ertl-Gasse 69
8041 Graz

Telefon: +43 316 232698
Fax: +43 316 232698 40

Email: kontakt@ottiko.at
Web: www.ottiko.at

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Quellen:

  1. Bundesministerium Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, 2019. Österreichische Gesundheitsbefragung 2019. Statistik Austria.
  2. Wirtschaftsinsider.com. 2020. Stationärer Brillenhandel: Für Österreicher unverzichtbar. [online] Available at: <http://www.wirtschaftsinsider.com/thecms/?p=5591> [Accessed 7 December 2021].


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